TOP 100-Auszeichnung: Ranga Yogeshwar würdigt Innovationskraft von Lenus

Neu- Isenburg – Glückwünsche für die Innovationsschmiede: Ranga Yogeshwar gratuliert der Lenus GmbH aus Neu-Isenburg zu ihrem Erfolg bei TOP 100. Die Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit findet am Freitag, 27. Juni, in Mainz für alle Mittelständler statt, die am Jahresanfang mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnet worden sind. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 32. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte Lenus in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter in Deutschland) besonders in der Kategorie Innovationsklima. Das Unternehmen gehört bereits zum zweiten Mal zu den Top-Innovatoren.
In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmensporträt heißt es:
Seit 2025 müssen Krankenhäuser detaillierte Nachhaltigkeitsberichte vorlegen. Das erfordert spezialisiertes Know-how, konsequente Prozesse und einen klaren Plan. Die Lenus GmbH, seit 2011 unabhängiger Klinikberater, hat sich genau auf solche Problemstellungen spezialisiert und bereits in über 300 Projekten bewiesen: Hohe Einsparungen bei den Sachkosten, konsequente Gesetzeskonformität und messbare Verbesserungen der Prozessqualität gehen Hand in Hand.
Der Mittelständler unterstützt Krankenhäuser und Kliniken dabei, Sachkosten spürbar zu senken. Gemeinsam mit Fachanwälten gestalten die Berater Vergaben rechtskonform, während Betriebswirte, Manager und Mediziner zügig praxisnahe Lösungen entwickeln: von der Optimierung der Geräteparks über die Neuausschreibung von Sicherheitsdiensten bis hin zur Identifikation von Sparpotenzialen in der Speisenversorgung. Begleitende Team- und Führungskräftecoachings sorgen dafür, dass neue Strukturen nachhaltig im Klinikalltag Fuß fassen.
Neue Ideen aus dem Team
Ein offenes Mitwirken prägt den Arbeitsalltag: Wöchentlich kommen Consulting-Bereich und Verwaltung zusammen, um Vorschläge zu sammeln und gemeinsam zu diskutieren. Anschließend entscheidet die Geschäftsführung mit den Führungskräften, welche Projekte realisiert werden. Bekommt ein Vorschlag grünes Licht, übernimmt der Ideengeber selbst die Umsetzung – einschließlich finanzieller Beteiligung am Erfolg. Das hat Folgen, wie dieses Beispiel zeigt: Ein Mitarbeiter besuchte Kongresse und Workshops, knüpfte dort Kontakte und gewann eigenständig neue Kundenprojekte, die er selbst akquirierte und durchführte. „Freiheiten lassen und die notwendige Unterstützung liefern, das ist unser Innovationsmotto“, erläutert Prokurist Daniel Nilles. Seit dieses Prinzip fest verankert ist, ist die Fluktuation so niedrig wie lange nicht mehr. Zugleich steigt die Zufriedenheit im gesamten Team, denn immer mehr Kollegen fühlen sich ermutigt, ihre Ideen einzubringen und eigenverantwortlich umzusetzen.
Impulse von außen nutzen
Der Blick über den Tellerrand ist Teil des Erfolgs. Auf Messen oder in Fachkongressen tauschen sich die Experten eng mit Kunden, Lieferanten und Branchenkollegen aus, um Anstöße für neue Lösungen zu erhalten. Ideen werden in gemeinsamen Projekten schnell erprobt. Gleichzeitig sichert ein Fachanwalt-Netzwerk alle Ausschreibungen nach Vergabestandards ab, was Vertrauen bei Kooperationspartnern schafft. So trägt das Unternehmen seine Erfahrungen über den eigenen Tellerrand hinaus und wandelt frische Impulse in konkrete Maßnahmen um. Jede externe Zusammenarbeit hilft, Nachhaltigkeit, Qualität und Wirtschaftlichkeit klug zu verknüpfen.
Zum Porträt geht’s auch hier: www.top100.de/die-top-innovatoren